Improvisation – die Liebe zum Unvorhersehbaren
Jeder Mensch ist ein Künstler, Joseph Beuys
Auf der Basis von Können im Sinne von Vertraut-Sein mit sich, der eigenen Stimme, dem Instrument, dem Körper-Bewegungs-Kanal (Tanz) und dem Reichtum, der Diversität des Inneren Theaters lässt
sich auf wunder-bare Weise „aus dem Nichts“ und gleichzeitig in Beziehung zu sich selbst und anderen gestalten:
Töne, gewobene Musik, Stille, Rhythmen, Dramen, Tanztheater.
Prinzipien/Paradigmen für Improvisation:
– gleichzeitig aufmerksam und intuitiv sein
– wiederholen und modifizieren
– im Lausch- und Feedbackmodus sein
– gleichermaßen Aufmerksamkeit und Wertschätzung für sich und alle anderen haben
– Formen, Themen, Rhythmen fischen und gestalten